Fakten
Gerade im ländlichen Raum wird das Auto von vielen als Grundvoraussetzung für Mobilität empfunden, da der öffentliche Verkehr und oft auch die Geh- und Radwege zu wenig oder schlecht ausgebaut sind. Viele verwenden daher – oft aus Gewohnheit – auch für kurze Distanzen das (private) Auto.
Dabei sind auch in ländlichen Gemeinden mit einer sehr weitläufigen Siedlungsstruktur, wie beispielsweise Daten aus Niederösterreich zeigen, immerhin 22 % derWeg e kürzer als 2,5 Kilometer und liegen damit im Bereich der fußläufig zurücklegbaren Distanzen. 40 % der Weg e sind kürzer als fünf Kilometer und somit im Idealbereich für Entfernungen, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden könnten.
Welche nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilitätslösungen haben Sie für Ihre kurzenWeg e in Ihrer Gemeinde entwickelt? Gehen Sie kurze Strecken manchmal zu Fuß? Legen Sie manchmal Weg e gemeinsam mit anderen zurück? Teilen Sie Ihre Erfahrungen – und schreiben Sie eine kurze Mobilitätsgeschichte!
Dabei sind auch in ländlichen Gemeinden mit einer sehr weitläufigen Siedlungsstruktur, wie beispielsweise Daten aus Niederösterreich zeigen, immerhin 22 % der
Welche nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilitätslösungen haben Sie für Ihre kurzen
Weiterführende Infos
Mobilität in NÖ. Ergebnisse der landesweiten Mobilitätsbefragung 2008
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